9. November 2022

Die ersten Tage in der Einsatzstelle

Die ersten Tage in der Einsatzstelle

Hallo, wir sind Samira und Jannis, Azubis aus dem ersten Ausbildungsjahr.

Da war er nun, der erste richtige Arbeitstag. In der zweiten Woche unserer Einführungsphase durften wir bereits am Freitag in unsere Einsatzstellen.

Ich, Jannis, befinde mich in meiner ersten Einsatzstelle in Sterzhausen, einem hübschen Dorf im Lahntal. Samira ist in der Bahnhofstraße in Marburg eingesetzt. Freitagmorgen ging es dann endlich um 7.30 Uhr vor Ort los! Angekommen in der Filiale, wurden wir von unseren Paten, ebenfalls Azubis, aber bereits aus dem zweiten Lehrjahr, freundlichst willkommen geheißen. Zu Beginn wurden wir in der Filiale herumgeführt und mit unserem Team bekanntgemacht. Ab diesem Zeitpunkt löste sich bei uns die anfängliche Aufregung. Wir haben beide das Glück, in ein sehr freundliches und hilfreiches Team gekommen zu sein.

Nach einer kurzen Einführung in die Computerprogramme ging es dann auch direkt an den Servicepoint, den Schalterbereich.

In der Filiale in Sterzhausen gibt es genau einen Servicepoint bzw. einen Schalter, was die Übersicht über heranströmenden Kunden um ein Vielfaches erleichtert.

Zunächst haben wir unseren Kollegen „nur“ über die Schulter geschaut, jedoch konnten wir auch schon nach kurzer Zeit und Mithilfe von eigenen Mitschriften selbstständig kleinere Aufgaben übernehmen und eigenverantwortlich arbeiten. Dazu gehörten beispielweise Umbuchungen, welche meist vom Sparbuch auf das Girokonto vom Kunden vorgenommen und von uns ausgeführt wurden.

Von unseren Ausbildern haben wir die „Azubi-Checkliste“ überreicht bekommen und diese in einem Einführungsgespräch besprochen. Diese dient der Aufgabenzuordnung für uns Azubis. Die Checkliste beinhaltet bspw. das Herrichten der Beratungszimmer am Morgen, das Kontrollieren der Geldautomaten, das Durchgehen der Hauspost, das Vorbereiten der Kasse und natürlich das Überprüfen der über Nacht eingegangenen Überweisungen.

In der gesamten Zeit in unserer ersten Woche und auch danach konnten wir uns jederzeit an unsere Kollegen wenden, welche immer ein offenes Ohr für unsere Fragen, oder Mitteilung hatten.

Die ersten Tage in der Filiale waren sehr interessant, aufregend und informativ zugleich. Jedoch stellt man fest, dass man am Ende eines Arbeitstages sehr erschöpft ins Bett fällt 😉

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